Eine Million Jahre – so lange sollen unterirdische Endlager für radioaktive Abfälle sicher sein. Das „Gesetz zur Suche und Auswahl eines Standortes für ein Endlager für hochradioaktive Abfälle“ schreibt es so vor. Welche Gebiete in Deutschland als Atommüll-Endlager infrage kommen, wurde im Herbst 2020 publik: 90 Standorte sind geologisch prinzipiell geeignet, dort befinden sich Salzstöcke, Tonschichten oder Granit. Ab 2050 sollen die ersten Behälter mit strahlendem Abfall eingelagert werden – doch wie kriegt man die Lagerstätten über so lange Zeiträume hinweg wirklich dicht?
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André Schmidt
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Remco I. Leine
Prof. Dr. ir. habil.Direktor